Am Mittwoch sagte der Präsident der Junta (Spaniens Verwaltungsrat), Juanma Moreno, dass die Abschaffung der Vermögenssteuer Investitionen in die Region locken werde, und er kündigte auch eine Senkung des Einkommenssteuersatzes und die Streichung der Wassersteuer an 2023

95 Millionen Euro pro Jahr werden derzeit von den wohlhabendsten Investoren in Spanien gezahlt, aber die Abschaffung der Vermögenssteuer in Andalusien macht Marbella zu einer großartigen Gelegenheit für Immobilieninvestitionen.

Egal, ob Sie eine Immobilie in Spanien als ZweitWohngebietsitz oder als Mietobjekt hier in Andalusien kaufen, die Zeit, in spanische Immobilien zu investieren, ist jetzt genau richtig.

Moreno schätzt, dass die Steuersenkung 7,000 neue EinWohngebieter anziehen wird. „Wir werden diese 0.6 % des Einkommens durch Einkommensteuer und indirekte Steuern bei weitem überschreiten“, sagte er.

In Bezug auf die persönliche Einkommenssteuer wird Andalusien diese um 4.3 % senken, „über den Betrag hinaus, um den die Regierung sagt, dass die Gehälter steigen werden“. Dadurch würden 125 Millionen Euro auf den Bankkonten andalusischer EinWohngebieter verbleiben, erklärte Moreno auf einem von Grupo Joly in Madrid organisierten Forum.

Er kündigte auch an, dass die Wassersteuer im Wert von 2023 Millionen Euro im Jahr 140 ausgesetzt wird.

Der Präsident der Regionalregierung hat gesagt , er wolle Menschen mit hohem Einkommen , die sich längere Zeit in Andalusien aufhalten , dort dauerhaft Wohngebieten und dort Steuern zahlen . „Dies wird uns helfen, Wirtschaftstätigkeit und Beschäftigung zu entwickeln“, sagte er.

Quelle: www.surinenglish.com